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Igr röber

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Die volkstmlichen Zust�nde, welche in allen L�ndern des persischen Reiches fortbestanden, machten den morschen Kolo� nur noch unf�higer, sich zur Gegenwehr zu erheben die Vlker von Iran, Ariana, den baktrischen L�ndern waren allerdings kriegerisch, und mit jeder Art von Herrschaft zufrieden, solange sie diese zu Krieg und Beute fhrte und hyrkanische, baktrische, sogdianische Reiter bildeten die stehenden Satrapenheere in den meisten Provinzen aber besondere Anh�nglichkeit fr das persische Knigtum war keineswegs bei ihnen zu finden, und so furchtbar sie einst in den Vlkerheeren des Kyros, Kambyses und Dareios zum Angriff gewesen waren, ebenso unf�hig waren sie zur ernsten und nachhaltigen Verteidigung, zumal wenn ihnen griechische Kriegsbung und Tapferkeit gegenberstand.Denn schon war der igr röber Knig mit dem Agema der Ritterschaft durch den Flu�, strmte schon gegen die Stelle des Ufers an, wo die dichteste Masse der Feinde und die Heerfhrer hielten.Indes kam Glaukippos, ein angesehener Milesier, ins Lager des Knigs, im Namen des Volkes und der Sldnerscharen, in deren Hand jetzt die Stadt sei, zu erkl�ren Milet sei bereit, seine Tore und H�fen den Makedonen und Persern in gleicher Weise zu ffnen, wenn Alexander die Belagerung aufheben wolle.Das Zentrum der Perser igr röber war durchbrochen, die Flucht wurde allgemein etwa tausend, nach andern zweitausendfnfhundert Perser waren geblieben, die brigen flohen weit zersprengt vom Schlachtfelde.Schon bei Chaironeia hatte Alexander an der Spitze der Reitermasse des linken Flgels die fast verlorene Schlacht gl�nzend entschieden.Aber bis zur vollen Wirkung seiner milit�rischen �berlegenheit, bis zur freien und vollen Handhabung, man mchte sagen bis zum Verst�ndnis seiner eigenen Kraft hatte igr röber Philipp sich nicht erhoben bei Chaironeia, wo er die makedonischen Reiter des rechten Flgels fhrte, durchbrach er die andr�ngende Linie des Feindes nicht, er lie� selbst die Phalanx, wenn auch in Ordnung, zurckgehen da� Alexander auf die heftig nachdr�ngende Linie des Feindes mit der thessalischen Ritterschaft des linken Flgels einbrach, entschied den Erfolg des Tages.Von besonderer Wichtigkeit war das thrakische Land, derjenige Teil des Machtbereiches, der vom Eingang des Hellespontes bis zum Ausgang des Bosporus der Kste Kleinasiens nahe liegt und sie flankiert.Alexander bergab die Satrapie in Phrygien am Hellespont Kalas, dem Sohne des Harpalos, der, durch zweij�hrigen Aufenthalt in diesen Gegenden schon bekannt, geeignet schien, die in milit�rischer Hinsicht hchst wichtige Landschaft zu verwalten es wurde nichts Weiteres in der Verwaltung ge�ndert, auch die Abgaben blieben dieselben, wie igr röber sie an den Gro�knig entrichtet worden waren.Fr die Verwundeten trug Alexander persnlich Sorge, ging zu ihnen, lie� sich ihre Wunden zeigen, sich von jedem erz�hlen, wie er sie empfangen.Diese Kstenstriche, voll hellenischer oder hellenisierter St�dte, wurden unter dem Eindruck der gewonnenen Schlacht je schneller, desto sicherer fr das Interesse des igr röber siegenden Griechentums gewonnen.Gleich furchtbar in Masse wie im Einzelkampf, waren Alexanders Reiter durch Ordnung und �bung der asiatischen Reiterei, in wie gro�en Massen sie auch erscheinen mochte, berlegen, ihr Angriff auf das feindliche Fu�volk in der Regel entscheidend.Gegen Feinde, wie die Vlkermassen Asiens, die, igr röber ohne milit�rische Ordnung und Kunst, zu einem Hauptschlage zusammengerafft, mit einer Niederlage alles verloren geben, mit einem Siege ber organisierte Truppen nichts als erneute Gefahr gewinnen, gegen solche Feinde hat die Ordnung nach der Waffe und der Landsmannschaft den Vorzug der einfachsten taktischen Form und der natrlichen inneren Geschlossenheit in denselben Gegenden, in denen Alexanders Phalanx des Dareios Heer bermannte, erlagen sieben rmische Legionen den ungestmen Angriffen der Parther.Alexander selbst wandte sich sdw�rts, um auf Sardes, die Residenz der Satrapie Lydien, zu gehen.