Nuby teller
Den alten Dichtern, glaub ich, wenn von ihnen Gepriesen ward das Glck der goldnen Zeit, War dieser Ort im Traumgesicht erschienen.So machten s mit Guitton viel alte Richter, Des Lob so viele schrien, weil andre schrien, Bis Wahrheit nuby teller ihn besiegt und andre Dichter."Gesegnete des Vaters, kommt!" so sprach Die Stimm aus einem Licht, dort aufgegangen, Bei dessen Anschau n mir das Auge brach.Das Wasser glänzte mir zur nuby teller linken Hand, Worin, wenn ich in seinen Spiegel sähe, Ich meine linke Seite wiederfand." Vierundzwanzigster Gesang Nicht hemmt uns Gehn im Reden, Red im Gehn Der Lauf ging beim Gespräch so rasch vonstatten, Wie eines Schiffs bei guten Windes Weh n." Und er "Zum sßen Wermutstrank der Peinen Hat mich befrdert meiner Nella Fleiß In nuby teller frommem Fleh n und ihr unendlich Weinen.Die Pflanze, sich in ihrem Hauche regend, Beschwängert dann die Luft mit ihrer Kraft, Und diese streut sie aus in jede Gegend.Blumenflut, die sie umschloß, Und niederstrzend um und in den Wagen, Sich aus der Himmelsboten Hand ergoß, Sah ich ein Weib nuby teller in weißem Schleier ragen, Olivenzweig ihr Kranz, und ums Gewand, Das Feuer schien, des Mantels Grn geschlagen.Und dem Gewiesnen naht ich mich und flehte Ihn inniglich um seinen Namen an, Dem schon Willkommen! meine Sehnsucht bte.An die Hebräer denkt und ihr Gelsten, Und denkt, weshalb verschmäht hat Gideon, Mit ihnen gegen nuby teller Midian sich zu rsten.Und wie er mich empor die Stufen trug, Stand bald ich auf der hchsten dort mit beiden, Wo fest auf mich Virgil die Augen schlug.O sßer Bruder, soll ich dir s nuby teller vertrauen Ich glaube schon die Zukunft, der das Heut Nicht alt erscheinen wird, vor mir zu schauen, Wo man den frechen Frau n, die ungescheut Den Busen mit den Brsten offenbaren, Dies von der Kanzel in Florenz verbeut.Dann gingen sie, geheilt vom eitlen Wähnen Wir aber schritten zu dem Baum heran, Der alle Bitten abweist, alle Tränen.
