Billard seite 55
, aus Madeira, Teneriffa, Mauritius und Bourbon, oder einfach gefiedert oder doppelt gefiedert oder wiederholt gabelig geteilt und dann mit zahlreichen Fiedern an den einzelnen Zweigen besetzt.Bemerkenswert billard seite 55 ist etz, daß man von dieser Form nur sehr selten Fruchtwedel erhält.Nur soll man die in Tpfen stehenden Pflanzen nicht zu strenger Kälte ausetzen.B billard seite 55.Fr die Anzucht aus Samen ist mglichst frischer Samen unbedingt notwendig., in Japan, China, billard seite 55 am.Ganz besonders schn und dabei klein bleibend ist die Varietät Pteris tricolor Linden(5), deren Wedel auf grnem Grunde weiß und rot gezeichnet sind.Mit einem solchen Kasten bedeckt billard seite 55 man Pflanzen, deren Tpfe in einem flachen Holz oder Blechkasten stehen.Aus diesem Grunde sind Schalen besser als Tpfe.Es scheint, als ob die durch die Topfwandung eindringende Luft die Wurzelbildung befrdert wenigstens deutet der Umstand, daß, wenn man in den Topf einen kleineren verkehrt stellt und ihn dann mit billard seite 55 Erde fllt, Stecklinge an den Wandungen, sowohl denen des kleineren als auch des grßeren leichter Wurzeln bilden als in der Mitte der Erde, darauf hin.Man mißt zunächst den Inhalt der zum Begießen verwendeten Gießkanne aus.Zum Heizen verwendet billard seite 55 man ein Nachtlicht.Als eine ziemlich allgemein gltige Regel gilt es, daß Pflanzen, deren Blätter außer grn noch eine andere Farbe, weiß, gelb, rot, zeigen, viel direktes Sonnenlicht brauchen, damit die Farben recht intensiv werden.