Philippe souterbicq
Alexander konnte sich nicht den Festlichkeiten entziehen, er mußte den kranken Freund verlassen, um sich dem Heere und dem Volk zu zeigen.Von den Verhandlungen der hellenischen Gesandtschaft wird Näheres nicht berichtet es ist wahrscheinlich, daß, da bei den kurz vorher empfangenen Gesandtschaften die rtlichen und Privatangelegenheiten meist nach den Wnschen der Beteiligten abgemacht, die Vorstellungen gegen die Zurckfhrung der Verbannten philippe souterbicq dagegen ein fr allemal abgewiesen waren, jetzt besonders nur Glckwnsche wegen der indischen Siege und der Heimkehr, goldene Kränze und Danksagungen fr die Aufhebung der Exile und andere Wohltaten des Knigs dargebracht wurden.alles zu seinem Empfang auf den Schiffen und zur Abfahrt bereitzuhalten.Jener stumme Abschied von seinen Makedonen bezeichnet wohl die letzten, nur noch halbwachen Regungen seines verklingenden Bewußtseins die Agonien, die dann folgten, mgen die trostlose Zukunft dessen, was er geschaffen und philippe souterbicq gewollt, seinem brechenden Auge entrckt haben.Es folgte eine traurige Nacht kaum vermochte der Knig am anderen Morgen noch zu opfern er befahl, daß sich die Strategen in den Vorzimmern des Schlosses versammeln, daß die Chiliarchen und Pentakosiarchen im Schloßhofe beisammen bleiben sollten er ließ sich aus den Gärten zurck in das Schloß tragen.Alexander hatte seine Residenz in dem kniglichen Schlosse genommen das Schloß, ein Denkmal aus der Zeit der medischen Grße, lag unter der Burg der Stadt, in einer Ausdehnung von sieben Stadien die Pracht dieses Gebäudes grenzte an das Märchenhafte alles Holzwerk war von Zedern und Zypressen, das Gebälk, die Decken, die Säulen in den Vorhallen und den inneren Räumen mit goldenen oder silbernen Platten belegt, philippe souterbicq die Dächer mit Silberplatten bedeckt.Unter diesen zeichnete sich das des Satrapen Atropates von Medien durch schwelgerische Pracht aus das gesamte Heer hatte er zu Gast geladen, und die Fremden, welche von nah und fern zur Schau der Feste in Ekbatana zusammengestrmt waren, umstanden die weite Reihe von Tafeln, an denen die Makedonen jubelten und unter Trompetenschall durch Heroldsruf ihre Trinksprche, ihre guten Wnsche fr den Knig und die Geschenke, die sie ihm weihten, verknden ließen der lauteste Jubel folgte dem Spruch des Gorgos, des kniglichen Waffenmeisters Dem Knig Alexander, dem Sohn des Zeus Ammon, weiht Gorgos einen Kranz von dreitausend Goldstcken, und, wenn er Athen belagert, zehntausend Rstungen nebst ebenso vielen Katapulten und allen Geschossen, so viele er zum Kriege braucht.Eumenes sollte philippe souterbicq dreihundert Talente verwenden er gab nur hundert und versicherte, daß er kaum diese mit aller Mhe habe zusammenbringen knnen und doch kannte Alexander seinen Reichtum.Und ich ging weiter, vorber an Tempeln und heiligen Teichen, und kam in den Stadtteil der Weißen, wo der große Bahnhof steht, der uns die Fremden bringt, auf daß wir ihre Taschen leeren wo ihre Kirchen ragen, in denen sie zu einem Gott beten, den ich nicht begreife und nicht begreifen #will# wo ihr Regierungspalast, auf dessen breitem Bau ein schmales Trmchen ruht, wie ein Tragsessel auf dem Rcken eines Elefanten, hochmtig den Hindu anstarrt wo die Stadthalle ernst dreinblickt, die in ihrem Bauche unzählige Bcher birgt, aus denen die Weißen allerlei Unntzes lernen, was sie fr wissenswert halten.Zu philippe souterbicq gleicher Zeit ward Herakleides, des Argaios Sohn, mit einer Schar Schiffszimmerleute nach dem Strande des Kaspischen Meeres abgesandt, mit dem Auftrage, in den Waldungen der hyrkanischen Gebirge Schiffsbauholz zu fällen und Kriegsschiffe sowohl mit als ohne Deck nach hellenischer Art zu zimmern.Peukestas, der Satrap von Persien, hatte 20 000 Perser und außerdem eine bedeutende Zahl von Kossäern und Tapuriern, die zu den streitbarsten Stämmen Persiens gehren, hergefhrt von Karien war Philoxenos mit einem Heere, mit einem zweiten Menandros von Lydien, Menidas mit den Reitern aus Makedonien, die er bringen sollte, eingetroffen.Wenn du jemanden bei der Nennung meines Namens weinen siehst, so tritt auf ihn zu und trste ihn "Du bist nicht der einzige, dem er etwas schuldig philippe souterbicq geblieben ist.zu gewinnen verstanden, sich mit dem Molosser verbndet hatte, konnte sich sehr wohl veranlaßt sehen, in dem Moment, wo es die Griechenstädte Kampaniens zu unterwerfen gedachte, sich der Gunst dessen zu versichern, dessen Einspruch zu frchten war.