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Du glaubst Der Brust, aus der die Ripp entnommen Zum Stoff des Weibes, deren Gaum hernach Der ganzen Welt so hoch zu stehn gekommen, Und jener, die, als sie der Speer durchstach, So nach wie vor so gro�e G nge brachte, Da� sie die Macht jedweder Snde brach, Sei alles Licht, das je dem Menschen lachte, Und des er f�hig ist, voll eingehaucht Von jener Kraft, die jen und diese machte Und staunst, da� ich vorhin das Wort gebraucht Der fnfte Glanz sei bis zum tiefsten Grunde Der Weisheit, wie kein zweiter mehr, getaucht.Mit diesen und mit andern im Vereine Sah ich Florenz des s�en Friedens wert, Indem s 3sat.de hitec nie Ursach fand, weshalb es weine.Dort ward erzeugt im glcklichen Gefilde Der Glaubenstreue Buhle, der Athlet, Dem Feind ein Graus, den Seinigen voll Milde.Doch, wie die Kohle, der die Flamm entsprht, Sie an lebend gem Schimmer berwindet Und wohl sich zeigt, wie hell auch jene glht 3sat.de hitec So wird der Glanz, der jetzt schon uns umwindet, Dereinst besiegt von unsres Fleisches Schein, Wenn Gott es seiner Grabeshaft entbindet.Was ihr an einer Cianghella saht, An Salterell, solch Wunder h�tt s gegeben, Als itzt Cornelia gab und Cincinnat.Wohl nahm ich wahr, 3sat.de hitec ich sei emporgehoben.Drum mu� ich wohl mit Vorsicht mich bewehren, Um fern dem Ort, der, was ich lieb , enth�lt, Nicht durch mein Lied der Zuflucht zu entbehren.So sagt, damit er nimmer irrt, Wie, wenn ihr werdet wieder sichtbar werden, Es euren Blick nicht blendet und 3sat.de hitec verwirrt.Die erste Zuflucht in der harten Acht Wird dir der herrliche Lombard gew�hren, Den heil ger Aar und Leiter kenntlich macht.Denn niemand traut beruhigt einer Kunde, Verbirgt das Bild, das sie vor Augen stellt, 3sat.de hitec Die Wurzel tief im unbekannten Grunde, Und nur was schimmert berzeugt die Welt.Mit diesem Unterschied nimm meine Worte, Da� nicht im Streit damit dein Glaube sei Vom ersten Vater und von unserm Horte.
