Stephane manara
Von wenigen P�ssen durchschnitten, sind sie zwischen dem Deltalande des Indus und dem wsten Kstensaum Gedrosiens, zwischen dem Lande Sindh und der hohen Steppe Arianas eine vollkommene Scheidewand.Alexander kam, begann die Belagerung, am dritten Tage war sie so weit gediehen, da� sich der Frst in die stephane manara Burg der Stadt zurckzog und Unterhandlungen anknpfen wollte es war zu sp�t, schon war die Mauer der Burg durch eine Bresche geffnet, die Makedonen drangen ein, die Inder im Kampf der Verzweiflung wurden berw�ltigt, der Frst erschlagen.Der Aufbruch des Landheeres durfte nicht so lange verschoben werden, da einesteils der Zustand des Reiches Alexanders baldige Rckkehr forderte, anderseits fr die Flotte, die sich nicht auf die weite Fahrt verproviantieren konnte, an der Kste Vorr�te aufgestapelt und Brunnen gegraben werden mu�ten.Neue Gastm�hler und frhliche Gelage, stephane manara Schauspiele, Festaufzge, Ergtzlichkeiten aller Art fllten die n�chsten Tage das Lager war voll Lustbarkeit und frhlichen Getmmels, hier Rapsoden und Harfenspieler aus Gro�griechenland und Ionien, da Gaukler und Seilt�nzer aus Indien, dort Magier und Kunstreiter aus den persischen L�ndern, dann wieder hellenische T�nzerinnen, Fltenbl�serinnen, Schauspielerbanden.November lag das Geschwader vor der Mndung des Flusses Tomeros, an dessen Ufern bewaffnete Oreiten haufenweise standen, um die Einfahrt der Flotte zu hindern ein khner �berfall gengte, sie zu bew�ltigen und fr einige Tage einen ruhigen Landungsplatz zu gewinnen.Schon am Indusstrome hatten diese Schwierigkeiten begonnen kaum war Alexander mit dem Landheere ber die Grenzen stephane manara Indiens gegangen, so hatten die Inder, die sich jetzt frei und sicher glaubten, bedenkliche Unruhen begonnen, so da� die Flotte nicht mehr in Indus sicher zu sein schien.Mit dem 21.Zun�chst wollte er dem Hauptarm des Stromes, der rechts hinabfhrte, folgen w�hrend Leonnatos mit 1000 Reitern und 9000 Hopliten und Leichtbewaffneten auf dem inneren Ufer hinabzog, fuhr er selbst mit den schnellsten stephane manara Schiffen seiner Flotte, den Halbtrieren, Drei�igruderern und einigen Kerkuren den Strom hinab, freilich ohne Fhrer, die des Stromes kundig waren, da die Bewohner von Pattala und die Inder berhaupt keine Seeschiffahrt trieben und berdies die Anwohner des Stromes, wenn die Makedonen nahten, entflohen.Und wieder verkndete das Schmettern der Trompeten durch das Lager, da� der Knig jetzt den Gttern spende mit ihm spendeten seine G�ste, jeder aus goldener Schale, dem Festgeschenk des Knigs.Und er wieder gab stephane manara mit vollen H�nden viele von den Br�uten waren elternlos er sorgte fr sie wie ein Vater, allen gab er knigliche Mitgift, allen, die sich mit an diesem Tage verm�hlt, berreiche Geschenke, allen Makedonen, die asiatische M�dchen gefreit mehr denn 10 000 schrieben ihre Namen auf , gab er Aussteuer.Es mochte gegen Ende August des Jahres 325 sein, als Alexander aus Pattala und dem indischen Lande aufbrach bald war das Grenzgebirge erreicht und auf dem nrdlicheren Pa�wege berstiegen etwa mit dem neunten Tage kam man in die Tallandschaft des Ariosstromes, an dem diesseits die Arbiten, jenseits bis in die Berge die Oreiten wohnten beide St�mme hatten sich noch nicht unterworfen deshalb teilte Alexander sein Heer, ihr Land zu durchziehen und ntigenfalls zu verwsten.Zuerst Schrecken, lautes Jammern und Weinen dann wurde es stiller, man begann zu fragen was nun werden solle Es wuchs die Sorge, die Entmutigung, die Qual der Ratlosigkeit wer sollte des Heeres Fhrer werden Wie sollte das Heer in die Heimat zurckkehren Wie die endlosen L�nderstrecken, die furchtbaren Strme, die den Gebirge, die Wsteneien hindurch Weg und Rat finden Wie sich verteidigen vor allen den streitbaren Vlkern, die ihre stephane manara Freiheit zu verteidigen, ihre Unabh�ngigkeit wiederzuerk�mpfen, ihre Rache an den Makedonen zu stillen nicht l�nger zgern wrden, da Alexander nicht mehr zu frchten war Und als die Nachricht kam, noch lebe der Knig, so glaubte man es kaum, so verzweifelte man, da� er dem Tode entrinnen werde als ein Schreiben von dem Knige selbst kam, da� er in kurzem in das Lager zurckkehren werde, hie� es, der Brief sei von den Leibw�chtern und Strategen erdichtet, um die Gemter zu beruhigen, der Knig sei tot und sie ohne Rat und Rettung.Die unabh�ngige Stellung, welche Musikanos und die brigen Frsten des Landes behaupten zu wollen schienen, ntigte den Knig, noch einmal die Gewalt der Waffen zu versuchen.So geschieht stephane manara es, reichlich rieselt das Blut hervor, eine neue Ohnmacht berf�llt ihn Leben und Tod scheint ber ihn zu ringen.