Heilige birma von der eintracht
Zwar Hieronymus läßt vom Beginnen Die Engel bis von dem der andern Welt Den Zeitraum von Jahrhunderten entrinnen Doch läßt die Wahrheit, die ich dargestellt, Sich vielfach aus der Heil gen Schrift bewähren, Wie s dir auch, wenn du wohl bemerkst, erhellt.Und das Verdienst, das heilige birma von der eintracht durch die Gnade man Und Willensgt erwirbt, ist Maß dem Schauen.Und jener, welcher noch im Erdenleben Das Mißgeschick der schnen Braut erblickt, Die Wundenmal erwarben, sitzt daneben.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, Und heilige birma von der eintracht ein in sich bleibt ewiglich und immer.An sich ist ihnen zwar nichts Schweres eigen, Sie zu erkennen, fehlt nur dir die Macht, Weil noch so stolz nicht deine Blicke steigen.Auf Aug heilige birma von der eintracht und Wang ergoß sich gleicherweise So Gut als Freudefromm war Art und Tun, Wie s Vätern ziemt, in lieber Kinder Kreise.Ließ sich zu ihm das kleinste Sternlein stellen, Ein Mond erschien es, knnt es seinem Licht So nah wie Stern dem Stern sich beigesellen.Doch muß ich jetzt des Folgens mich begeben, Ein Knstler, heilige birma von der eintracht der sein hchstes Ziel errang, Und hoher nicht vermag emporzustreben.Dies Freudenreich, gesichert und vollendet, Bevlkert von Bewohnern, neu und alt, Hielt Lieb und Blick ganz auf ein Ziel gewendet.Die Wesen, die des Anschau ns Lust geschmeckt, Verwenden heilige birma von der eintracht nie den Blick vom ew gen Schimmer Des Angesichts, in dem sich nichts versteckt.