Mon düsseldorf
Die Flgel, wie des Schwanes, ausgespannt, Winkt uns der Engel vor, und beide gingen Wir durch des Felsens enge Doppelwand.Gesetze sind, doch wer mag sie bewahren Kein Mensch! Denn seht, ein Hirt, der wiederkaut, Doch nicht gespaltne Klau mon düsseldorf n hat, fhrt die Scharen Daher die Herde, die dem Fhrer traut, Der das verschlingt, wonach sie selber lstert, Nur dies verzehrt und nicht nach Hherm schaut.Dann zeigte mein Gesicht ein Mägdelein.Nie irrt die erste von der rechten mon düsseldorf Spur.Erst will sie zwar, doch fhlt auch, mit Gelsten Nach längrer Qual, daß nach Gerechtigkeit, Die, so einst sndigten, erst leiden mßten.Der Geist, geschaffen, Liebe zu mon düsseldorf empfinden, Bewegt sich schnell zu allem, was gefällt, Wenn Reize sich, ihn zu erwecken, finden.Eh dichtend, ich an Thebens Flsse zieh n Die Griechen ließ, hatt ich die Tauf empfangen, Obwohl ich äußerlich als Heid erschien, Und ein versteckter Christ verblieb aus Bangen Und ob der Lauheit hab ich mehr als vier Jahrhunderte den vierten Kreis umgangen.Und diese Richtung, dies Entgegenneigen, Lieb ist es, mon düsseldorf ist Natur, die dem, was schn Und reizend ist, sich hingibt als ihm eigen.Sie aber riß das Kleid, das jene deckte, Ihr vorn entzwei, daß mir der Bauch erschien, Aus dem Gestank quoll, welcher mich erweckte.Ich seufze mon düsseldorf nur, doch man ergrndet mich.Die alten Zeiten schelten dort die neuen Noch durch drei Greise von der echten Art, Die sich des nahen Todes harrend freuen.