Reer schrankschloss
Es ist nicht mehr ersichtlich, wann und auf welchen Anlaß sich die Beziehungen des Knigs zu Kallisthenes zu lockern begannen.Währenddessen reer schrankschloss rckte auch Ptolemaios heran da aber die Barbaren hier nicht herabkamen, war er gentigt, auf ungleichem Boden den Kampf zu beginnen mit ungemeiner Anstrengung gelang es ihm endlich, die Abhänge zu erklimmen, die Feinde, die mit dem grßten Mute kämpften, nach der Seite der Hhen zurckzudrängen, die er, um sie nicht durch vollständige Umzinglung zur verzweifelten Gegenwehr zu bringen, unbesetzt gelassen.Hier kommt der Choes oder Choaspes, der aus den Gletschern des Puschtikur im Hochgebirge entspringt, in die Talebene hinab, zunächst aufwärts längs den mächtigen Felsenlagen des Khond ein wildes Talland bildend, dessen andere Seite der kaum weniger mächtige Gebirgszug schließt, der dies Tal von dem des Guräos scheidet fr militärische Bewegungen ein äußerst schwieriges Terrain.Um Mitternacht nahten sie der Stelle des Felsens, die am steilsten und deshalb reer schrankschloss unbewacht war.So kam der Frst von Taxila, mehrere Rajas des Landes diesseits des Indus, nach der prunkenden Art der Hindufrsten auf geschmckten Elefanten und mit reichem Gefolge sie brachten dem Knige kostbare Geschenke, sie boten ihm ihre Elefanten, es waren fnfundzwanzig, zum beliebigen Gebrauch.Hier folgten zu Ehren des großen Knigs eine Reihe von Festlichkeiten, deren Glanz durch die Anwesenheit mehrerer Frsten des Landes, die reer schrankschloss ihre Geschenke und Huldigungen darzubringen gekommen waren, erhht wurde.Der militärischpolitische Gedanke dieses Kriegszuges wird in unseren Quellen nicht angegeben er wird sich aus dem Zusammenhang der weiteren Ereignisse hinlänglich ergeben.Unter diesen Hellenen in reer schrankschloss Alexanders Gefolge waren besonders zwei Literaten, die durch sonderbare Verknpfung der Umstände einige Bedeutung in den Verhältnissen des Hoflagers gewannen.Der Besitz dieser Feste war fr die Behauptung des diesseitigen Indiens von großer Wichtigkeit sie beherrschte die Ebene zwischen Suastos, Kophen und Indus, die man von ihr meilenweit bersieht, die Mndung des Kophen in den Indus.So reer schrankschloss schon in Alexanders Zeit.Die Wichtigkeit dieser Lokalität, welche die Straße zum Choaspes beherrscht, bewog den Knig, Krateros, der von Sden heranrckte, mit dem Wiederaufbau der Stadt zu beauftragen, indem er die zum Dienst untauglichen Makedonen, und von den Landeseinwohnern alle, die sich dazu bereit erklärten, hier anzusiedeln befahl.Der Frst, mit mehreren seiner Nachbarn, namentlich reer schrankschloss dem Paurava, dem Frsten Poros am Hydaspes, verfeindet und zugleich nach Erweiterung seines Gebietes begierig, hatte den Knig während seines Aufenthaltes in Sogdiana zu einer indischen Heerfahrt aufgefordert und sich bereit erklärt, die Inder, die sich ihm zu widersetzen wagen wrden, mit ihm gemeinsam zu bekämpfen.Nicht gewillt, ein Heer ohne Fhrer in unwegsames Gebiet zu verfolgen, ging der Knig mit seinen Truppen zu den Induswiesen hinab, um die Elefanten einzufangen von indischen Elefantenjägern begleitet, machte er Jagd auf die Tiere zwei strzten in Abgrnde, die brigen wurden eingefangen.Zu gleicher Zeit brach das Heer nach den blichen Opfern und Kampfspielen von Taxila auf es waren reer schrankschloss fnftausend Mann indische Truppen des Taxiles und der benachbarten Frsten dazugestoßen die Elefanten, die Alexander in Indien erbeutet oder als Geschenk erhalten hatte, blieben zurck, da die makedonischen Pferde nicht an ihren Anblick gewhnt waren und sie berdies der den Makedonen eigentmlichen Angriffsweise nur hinderlich gewesen wären.Er behielt ihn bei sich im Zelte und bat ihn, von seinen Begleitern einige abzusenden, mit der Anzeige, daß die Feste durch gtlichen Vertrag an die Makedonen bergeben und daß allen, die sich auf der Burg befänden, das Vergangene verziehen sei.